2021’S „GREATEST HITS“: CONCERTS, ALBUMS, BOOKS, FILMS

B R I Q U E V I L L E, 13.11.21, Neunkirchen, Neue Gebläsehalle, Gloomaar Festival

1. Concerts/Gigs/Festivals

Das sind normalerweise die mir wichtigsten Top 10 – wenn man denn überhaupt irgendwas hiervon „wichtig“ nehmen wollte. In diesem zweiten „Spezialjahr“ in Folge (oder bleibt das jetzt für immer so?!?) hat es grad mal für Top 5 gereicht

  1. Briqueville @ Gloomaar Festival
  2. Kraan @ Harmonie, Bonn
  3. The Ocean @ Gloomaar
  4. Tryon @ Freakshow, Würzburg
  5. Guru Guru @ Harmonie

2. Alben

  1. TropeEleutheromania
  2. Meer – Playing House
  3. Soen – Imperial
  4. BeledoSeriously Deep
  5. The Ocean (Collective) – Phanerozoic Live
  6. Kauan – Ice Fleet
  7. Wheel – Resident Human
  8. Cynic – Ascension Codes
  9. Embryo – Auf Auf
  10. TeramazeAnd The Beauty They Perceive

Interessanteste Neuaufnahme/Bearbeitung: Clive MittenSuite Cryptique – Recomposing Twelfth Night

Schönstes Artwork: Bend The Future – Without Notice, Photograph by Stephen Schnirch

Schlimmstes Album: Deep Purple – Turning To Crime
(zweitgrößte Enttäuschung: Soup – Visions)

Vgl. auch die Jahres-Charts 2021 aller teilnehmenden Redakteure von BetreutesProggen.de und vgl. auch diese Betreute Spotify-Playlist zu den Highlights Jahres!

Ferner liefen gut rein (mit Bewertungen von 12 oder gar 13/15):
Årabrot, Japanische Kampfhörspiele, Sicker Man, Caligonaut, Pull Down The Sun, So Far As I Know, Stearica, Reflection Club, Kali Trio, Who’s The Bad Guy, Johan G. Winther, Mansur, Requiem For Oblivion, Molesome, Acolyte, Vola, Klone, We Lost The Sea, Amenra, J. Peter Schwalm & Markus Reuter, Glasgow Coma Scale, City Weezle, Toehider, Portico Quartet, Elena Somaré & Mats Hedberg, Neon Burton, Thulsa Doom, Legacy Pilots, Mastodon, Sunn O))), Source, Monolord, Daily Thompson, King Buffalo, Colonel Petrov’s Good Judgement, Andrew Roussak, Shamblemaths, Life Artist, Spidergawd, Isobar, Damn The Machine (!) …
} In Summe erscheint dieses Drecksjahr rückblickend zumindest musikalisch doch ein ziemlicher „Deliverer“ gewesen zu sein.

3. Stärkste Einzelsongs

  1. EvergreyIn the Absence of Sun (Keiner leidet so wie Tom S. Englund. Und mit der Winterschelte hat er ja auch irgendwie recht, finde ich)
  2. Jail Job Eve – Keep It Quiet (Gekonnt lässig bis opernhaft überdreht, gefühlvoll. And last but certainly not least: breathtakingly sexy)

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  3.  
     

  4. KauanMaanpako (Wenn ich [Horror-Vorstellung] überhaupt nur einen einzelnen Song aus dem bzw. stellvertretend für dieses Jahr auswählen müsste, dann wäre es vermutlich dieser. Er trifft so etwas wie eine übergreifende Stimmung perfekt. Und so eine verführerische Mischung aus Bohren & der Club of Gore und Alcest hatte ich noch nie gehört. Der Kauan-Chef schreibt übrigens auch klassische Klavier-Kompositionen)
  5. MolybaronLucifer (Wer waren noch mal diese W.A.S.P.?)
  6. DerevFutile (Was für Melodien, was für ein VIDEO!)
  7. JordsjøSkumring i Karesuando (Bo Hansson kriegt in Walhalla bestimmt das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht, seit das Album zu diesem Song rauskam)
  8. GojiraAnother World
  9. Terra Odium – Crawling (Sch…e sind die gut)
  10. Humanity’s Last BreathVäldet
  11. The Hirsch EffektKollaps (Orchestral Version)

4. Bücher

Top Ten? Ach, hört bloß auf. Seit ich lesen kann, ist dies das erste Jahr, in dem ich überhaupt nur ein Buch von vorne bis hinten ausgelesen habe (und auch das nur in mehreren Anläufen): Risto Pakarinen – Wunderbar wie Jennifer.
Das allerdings finde ich ganz wunderbar.
Lese-Tipp u.a. für Musikfreunde und Fans von „Zurück in die Zukunft“ (zu denen ich mich bislang ausdrücklich nicht gezählt hatte. Sollte ich mir das wirklich noch mal geben?)

5. Filme

Übrigens: 6 von den untenstehenden 10, die ich sonst vermutlich gar nicht gesehen hätte, hab‘ ich in Sneak Previews offeriert bekommen! Truely love you WOKI, Lieblingskino.

  1. Nomadland
  2. Matrix Resurrections
  3. The Father
  4. The Tragedy Of Macbeth
  5. Druk/Der Rausch
  6. House of Gucci
  7. Nowhere Special
  8. Hope Gap
  9. Riders Of Justice
  10. Willkommen in Siegheilkirchen

Schlimmster Film: Infidel (ebenfalls eine Sneak. Autsch)


 

Flashback – „CHARTS“ DER VORJAHRE:

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Live-Foto Briqueville @ Gloomaar Festival: Floh Fish